Ein Unternehmen ist mit einer Vielzahl von rechtlichen Risiken konfrontiert.
Ein paar Beispiele, wie eine Rechtschutzversicherung hilft:
Sie entlassen einen unzuverlässigen Mitarbeiter, der trotz mehrfacher Ermahnungen dem Dienst immer wieder unentschuldigt fernbleibt. Der Mitarbeiter geht gegen die Entlassung rechtlich vor und gewinnt in der zweiten Instanz.
Bei einer Prüfung durch die Sozialversicherung werden für einen Ihrer Subunternehmer Abgaben gefordert, da die Gebietskrankenkasse ein Dienstverhältnis unterstellt.
Bei einem Verkehrsunfall wird einer Ihrer Mitarbeiter schwer verletzt. Die gegnerische Kfz-Haftpflichtversicherung lehnt die Entschädigung wegen angeblich unklarem Verschulden ab. Sie machen mit Hilfe Ihrer Rechtsschutzversicherung nicht nur den Fahrzeugschaden, sondern auch die Kosten für die Entgelt-Fortzahlung, Ihr Mitarbeiter seine Ansprüche auf Schmerzensgeld, geltend.
Ein Mitbewerber schwärzt Sie bei der Wirtschafts- und Korruptions-Staatsanwaltschaft an. Die monatelangen Ermittlungen und Befragungen durch die Behörden sind zermürbend. Schließlich erweisen sich alle Vorwürfe als haltlos. Die Kosten der Verteidigung werden trotz Einstellung des Verfahrens vom Staat nicht ersetzt, die Rechtsschutz-Versicherung kommt dafür auf.
Eine Betriebs-Rechtsschutzversicherung ist für Sie da:
Sie schützt zwar nicht vor dem damit verbundenen Ärger, aber sehr wohl von den möglichen hohen Kosten, die Streitigkeiten dieser Art verursachen. Sie übernimmt sowohl die eigenen als auch die gegnerischen Anwaltskosten und kommt auch für Gerichts-, Zeugen- und Sachverständigengebühren auf.